WAS SIE BEACHTEN SOLLTEN

Noch ein paar hilfreiche Regeln zu Kamin-/Brennholz:

Heizen Sie ausschliesslich mit naturbelassenem, lufttrockenem Holz in Scheiten oder Stücken mit maximal 20 % Restfeuchte. So heizt es optimal und verbrennt schadstoffarm.

Brennholz wird am besten zwischen Dezember und Februar geschlagen und sofort (vor dem Lagern) gespalten. Das Austrocknen wird so wesentlich gefördert.

Die Größe der Scheite sollte Ihrer Feuerungsanlage angepasst sein. Je kleiner, desto besser trocknet das Holz aus.

Brennholz muss vor dem Verbrennen 2 bis 3 Jahre luftig gelagert und vor Regen und Feuchtigkeit geschützt werden.

max. Restfeuchte 20%
Lagerung 2-3 Jahre

Brennholz lagert am besten unter einem vorgezogenen Dach entlang der Hauswand oder in einer luftigen Holzhütte. Im Kreuzstapel geschichtet trocknet es am schnellsten.

Lagern Sie frisch geschlagenes Heizholz nicht im Keller. Dort kann es nicht austrocknen, sondern stockt. Nur ganz trockenes Holz kann in einem gut belüfteten Keller gelagert werden.

Brennholz niemals in eine Plastikplane einpacken. Holz braucht Luft und Wind zum Trocknen.

Haben Sie Zweifel, ob Ihr Brennholz die optimale Feuchte erreicht hat, bitten Sie Ihren Schornsteinfegermeister um eine Überprüfung => oder aber mit dem FEUCHTEMESSGERÄT Moistec 2in1 kann der Wert selbst überprüft werden.